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Die Feelimons laden ein zum Mitmach-Nachmittag

Wenn Mama Krebs hat, verändert sich alles
- auch für Dein Kind -

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Ein Kind spürt mehr, als Du ihm sagst. Sieht mehr, als Du erklären kannst. Und plötzlich steht seine kleine Welt Kopf.

Kinderlachen im Schatten

Fühlst Du Dich isoliert und überfordert mit den

Belastungen durch die Krebstherapie?

Hast Du das Gefühl, Deinem Kind nicht mehr

gerecht werden zu können?

Fehlt Dir auch das Kuscheln mit Deinem Kind?

Wie geht es wohl Deinem Kind, Dich so zu sehen?

​​Stellst Du schon Veränderungen fest? wie:

  • Impulsivität und Wutausbrüche?

  • oder sogar Aggressivität?

  • Traurigkeit und Rückzug?

  • Konflikte in Familie, Schule, Verein, etc.?

  • schlechte Noten?

  • Folgt Dir Dein Kind auf Schritt und Tritt?

  • Lacht es weniger oder ist es gar zum „Klassenclown“ avenciert?

"Bevor Kinder Probleme machen,
haben sie welche"
(Jesper Juul)

Mit der Diagnose Krebs, steigt nicht nur das Belastungsniveau der betroffenen Mutter. Die gesamte Familie leidet unter den Umständen, die diese Erkrankung und ihre Therapie mit sich bringt.

Wir bieten Euch unsere Unterstützung an folgendem Nachmittag kostenfrei an:

14.01.2026 | 15.04.2026 | 09.09.2026 | 18.11.2026 

jeweils von 15:00 bis 17:30 Uhr

 

Beratungszentrum Shangri-La

Krefelder Str. 140, 41063 MG

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Was Euch erwartet

Es wird mit Sicherheit so einige Aha-Momente geben. Insbesondere darüber, was bei Euch allen in der Familie gerade so passiert. 

Insbesondere die Kinder erkennen und fühlen viel mehr, als wir Mütter meist glauben. Wir öffnen den Raum, damit Du verstehst, was Dein Kind fühlt und Du Dein Kind fühlen lassen kannst, was Du verstehst.

 

Du darfst Dir Atempausen für Dich schaffen, ohne Dich rausnehmen zu müssen. Das geht? Ja, wir zeigen es Dir.

Wir sind für Dich da. Komm' so wie Du bist. Mit den Fragen, die Dir gerade auf der Seele brennen. Mit der Erschöpfung, die Du gerade fühlst und was auch immer Dich gerade aus der Bahn zu werfen droht.

Meine Geschichte

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Durch Erfahrung entstanden - mein Weg durch die Krankheit

Im November 2015 erhielt ich die erschütternde Diagnose Krebs, mitten in der Karnevalszeit im Rheinland. Dieses düstere Wort riss mir den Boden unter den Füßen weg und stürzte mich in die Dunkelheit. In meinem Kopf tobte ein unerträgliches Gedankenkarussell, geprägt von Sorgen, Ängsten, Unsicherheit und Ohnmacht, die auch mein Kind spürte und auf erschreckende Weise zum Ausdruck brachte.

An dieser Stelle hätte ich mir Unterstützung gewünscht – gab es aber nicht!

Das Gesundheitssystem sieht nur die Behandlung der Krebserkrankung vor, wobei einem Arzt durchschnittlich 7,5 Minuten pro Patienten zur Verfügung stehen. Präventionsmaßnahmen für die Kinder der Krebspatienten sind Seitens des Gesundheitssystems nicht vorgesehen. Genau das wäre für meinen 3jährigen Sohn nötig gewesen, der damals mit seinem Verhalten alles daran gesetzt hat, lieber eine Mama zu verlieren, die er hasst als eine, die er liebt. 

Häufig gestellte Fragen

Es ist Zeit für Erkenntnisse und Verbindung!

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